Man kann sagen ich bin wieder da !!!
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#3968
(In Topic #408)
Site staff
Ich habe nun einen Trick gefunden wie ich Norton überliesten kann *lach*. Das ist aber keine Dauerlösung. Ich bin nun ab sofort wieder da. Ich werde es schaffen diesen blöden Norton so einzustellen das alles so geht wie es soll. Na ja, vorerst ist es kann OK
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Guest user
Bei uns hat Norton zwar noch keine Probleme gemacht aber trotzdem an alle einen schönen Nikolaustag …
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Andromedaindianer
Zum Hintergrund:
Heiliger Nikolaus
Nikolaus (Name bedeutet: der Sieger über das / aus dem Volk [griech.]) trat in das seiner Heimatstadt nahgelegenen Kloster von Sion ein und wurde um 300 zum Metropoliten von Myra geweiht. Während der bald darauf einsetzenden Christenverfolgung wurde er um 310 gefangen genommen und gefoltert. 325 nahm er am 1. Konzil von Nicäa teil. Verbreitete Legenden über Nikolaus erzählen: In einer verarmten Familie konnte er durch gezielte Geldgeschenke, die er heimlich durchs Fenster und durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken warf, verhindern, dass der Vater seine drei Töchter zur Prostitution bewegen musste. Drei zu Unrecht zum Tod Verurteilte konnte er retten, indem er im Traum dem Kaiser erschien und um ihre Befreiung bat; in anderer Version rettete sie Nikolaus, indem er das Schwert des Henkers abwehrend ergriff. Um ein in Seenot geratenes Schiff mit drei Pilgern, die von Ephesus ausfuhren und das für eine christliche Kapelle bestimmte heilige Öl in den Diana-Tempel zurückzubringen sollten, zu retten, begab er sich an Bord, stillte den Sturm und brachte das Schiff sicher in den Hafen. Drei Jungen fielen auf der Suche nach Arbeit dem Metzger in die Hände, der sie in ein Pökelfass steckte und zu Wurst verarbeiten wollte; sie waren schon zerteilt, als der Bischof davon erfuhr und sie wieder zum Leben erweckte. Vom 15. Jahrhundert an verbreitete sich die Legende von den Getreidehändlern: Nikolaus erbat bei einer Hungersnot in Myra von jedem der für den Kaiser in Rom bestimmten Schiffe nur 100 Scheffel und versicherte, dass durch sein Gebet nichts bei der Ablieferung fehlen werde, was sich bewahrheitete; Nikolaus aber konnte seine Gemeinde auf Jahre hinaus ernähren und sogar Saatgut austeilen. Der Kult um Nikolaus entwickelte sich etwa 200 Jahre später in Griechenland und kam dann zunächst in die slawischen Länder. Er wurde einer der beliebtesten Volksheiligen mit vielen legendären Erzählungen, die vor allem seine menschenfreundliche und hilfsbereite Art bezeugen. Über die byzantinische Tradition wurde Nikolaus einer der am meisten verehrten Heiligen Russlands, er folgt im Osten in der Verehrung unmittelbar nach Maria. Nikolaus' zerbrochener leerer Sarkophag wird noch heute in der wiederhergestellten Unterkirche von Demre von Wallfahrern der Ostkirche verehrt. Im 6. Jahrhundert wurde Nikolaus in der griechischen Kirche verehrt, in Rom zog der Kult im 8. Jahrhundert ein, er verbreitete sich dann zunehmend auch in Mittel- und Südeuropa. Um 980 entstand in Deutschland die ersten Nikolauskirche in Brauweiler. Die 1087 von Piraten entwendeten Gebeine brachte man Ende des 11. Jahrhunderts nach Bari und errichtete auf den Trümmern des byzantinischen Gouverneurspalastes die monumentale Basilika S. Nicola, die Papst Urban II. 1098 weihte. Als Translationstag gilt der 8. Mai, der in Bari mit einem großen Unzug begangen wird. Zwischen dem 11. bis zum 16. Jahrhundert wurden diesseits der Alpen über 2.200 Kirchen nach dem Heiligen Nikolaus benannt. Nikolaus' Kult in Deutschland wurde im 10. Jahrhundert besonders durch Kaiserin Theophanu, die griechische Ehefrau des Kaisers Otto II., gefördert. Schon damals entstand der Brauch, dass Nikolaus die Kinder beschenkt. Grundlage hierfür war der Brauch des "Bischofsspieles" in Klosterschulen, wo ein Schüler für einen Tag - zuerst am Tag der "Unschuldigen Kindlein", dann am Nikolaustag - als "Bischof" fungieren durfte. Nikolaus gilt als Helfer in fast allen Schwierigkeiten. Die Volksfrömmigkeit hat seinen Gedenktag mit reichem Brauchtum liebevoll bedacht, seit 1555 ist Nikolaus als Gabenbringer für Kinder belegt. Ansatzpunkte für Brauchtum und seine zahlreichen Patronate finden sich in den Legenden. Am Vorabend des Nikolaustages beschenkt er - oft zusammen mit seinem Helfer, Knecht Ruprecht, die Kinder. Am Nikolausabend stellen Kinder ihre Stiefel oder Strümpfe vor die Tür, diese werden über Nacht von Nikolaus mit Süßigkeiten gefüllt. Der Weihnachtsmann mit weißem Bart und rotem Gewand, der den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke überreicht, geht auf den niederländischen "Sinterklaas" zurück; für die weltweite Verbreitung dieses Bildes von Nikolaus sorgte um die Jahrhundertwende die Firma "Coca Cola", die ihn für Werbung in ihren Firmenfarben benützte. In Bari wurde neben Kirchen und einem Platz auch das moderne Fußballstadion nach ihm benannt. Auch in liberalen islamischen Familien beschenkt "Noel Baba" die Kleinen.
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
http://www.ferkelprotest.de/
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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Guest user
danke für die ("unastronomischen" ) Infos…
ich habe das Ahnerts Jahrbuch heute (Nikolaus) bekommen…
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Andromedaindianer
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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Andromedaindianer
"Der letzte Venusvorübergang fand am 6. Dezember 1882 statt." (?)
Die Bahn des Planeten Venus ist gegen die Erdbahn geneigt. Deshalb sind die Venustransits seltene Jahrhundertereignisse.
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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Etz´red i!
Die Bahn des Planeten Venus ist gegen die Erdbahn geneigt. Deshalb sind die Venustransits seltene Jahrhundertereignisse.
Ja, ziemlich selten… In tausend Jahren finden nur etwa 16 Venustransite statt. Astronomen konnten dieses Schauspiel bisher 4mal beobachten.
Gruß,
Peter
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Guest user
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Andromedaindianer
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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