Urlaubsbericht: Kühtai 2006

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Erdling
Hallo,

Jetzt finde ich endlich einmal Zeit um einen Bericht über meinen Urlaub zu verfassen.
Ich verbrachte gemeinsam mit meinen Eltern(und unserem Hund Sina) die Zeit vom 21.-28.7. im eigentlichen Wintersportort Kühtai auf 2020m Höhe. (Hier eine Google Earth-Linksammlung zum Urlaub).
Am Anreise Tag standen wir so etwa um 4 Uhr auf und fuhren um 5.30Uhr los. Mein Astro-Gepäck machte etwa die Hälfte des Gesamtgepäcks aus.
Die immerhin 800 Kilometer lange Anreise verlief ohne Staus oder Pannen. Wir fuhren lediglich einmal etwa 15 Kilometer in die falsche Richtung was allerdings bei der Gesamtreisezeit nicht viel ausmachte.
Die letzten 7-8Kilometer bis zum Ziel fuhren wir eine relativ schmale Straße mit vielen Serpentinen und relativ großer Steigung hoch. Auf dieser Strecke machten wir etwa 1100 Höhenmeter gut.
Oben angekommen hatten wir leider nur noch einen kurzen Blick auf den tiefblauen Himmel, dann zog ein Gewitter auf. Trotzdem war es ein tolles Erlebnis, da jeder Donner mehrfach von den 2,5-3Tausendern widerhallte und somit viel lauter und "majestätischer" erschien als im Flachland, das ich sonst bewohne.
Der Rest des Tages verlief Ereignislos, denn wir waren alle müde von der langen Fahrt.

Am nächsten Tag (Samstag, der 22.), an dem wieder die Sonne bei recht angenehmen 24°C schien(Im nahe gelegenen Ötztal waren es weit über 30), beschlossen wir uns ein wenig die Landschaft anzusehen. Also brachen wir auf zum etwa 300m höher gelegenen Finstertaler Stausee(siehe Google Earth-Link).
Das erste Stück legten wir auf einem Wanderweg zurück bis wir auf eine Teerstraße kamen auf der sich relativ leicht Höhenmeter gutmachen ließen.
Leider war es aufgrund des Straßenbelags sehr heiß und wir waren dankbar, als die Straße durch einen Tunnel im Fels führte in dem es angenehm kühl war.
Als wir schließlich oben angekommen waren, beschlossen wir erstmal den Hund  zur Abkühlung ein wenig ins Wasser zu lassen. Also gingen wir von der Staumauer aus einen abfallenden Weg herunter bis wir zum Wasser kamen. Der Hund nahm das Angebot dankend an und schwamm erstmal eine Runde.
Ich positionierte meine Eos auf einem Stein mit einem Rucksack als Unterlage und richtete sie für ein kleines Familienfoto mit Selbstauslöser ein.
Währendessen schwamm der Hund wieder weiter hinaus und ich fragte meinen Vater ob es nicht besser sei, ihn wieder zurückzurufen. Er meinte jedoch, der Hund käme gleich von alleine zurück, also Kamera ausgelöst und fürs Foto positioniert.
Nachdem es geklickt hatte, war der Hund schon etwa 30m rausgeschwommen, drehte dann aber um und kam wieder ein Stück auf uns zu. Drehte jedoch erneut ab und hielt dann Stur Kurs auf die Staumauer, welche natürlich viel zu steil zum aussteigen war.
Wir riefen ihm hinterher aber er wirkte irgendwie orientierungslos, vermutlich wegen dem Widerhall unserer Stimmen an den Berghängen.
Bis zur Staumauer waren es etwa 200 Meter und das Wasser war kalt, was mir schon ein bisschen Angst machte.
Mittlerweile waren wir zum Augenschmaus für Schaulustige geworden, die das Schauspiel kommentierten "Schwimmt da a Hundli im Wasser?" oder auch "Das der so weit schwimme mog!"
Da sich Sina(der Hund) offensichtlich nicht zum umdrehen bewegen ließ, stieg mein Vater die Staumauer herunter die aus Felsblöcken aufgeschichtet war und etwa 45° Steigung aufwies.
Schließlich kam der Hund an der Staumauer an und wurde sofort aus dem Wasser gezogen. Mein Vater zerrte sie dann die Staumauer hoch, wobei der Hund, der wieder guter Dinge zu sein schien, in jeder Lücke zwischen den Felsblöcken schnüffeln musste.
An der einen Seite der Staumauer lockte ein etwa 100 Meter höher gelegenes Gipfelkreuz, das relativ schnell erreichbar schien, da das Gelände dort stark Anstieg. Laut Karte hieß der "Berg" "Die Mute" und war 2395 Meter hoch.
Guter Dinge machten wir uns(mit Hund) auf den Weg, meine Mutter kehrte jedoch schnell um, da ihr der Weg zu gefährlich schien.
Zugegeben, teilweise war es schon sehr steil aber der Boden war nicht rutschig oder locker und so ging es relativ schnell bergauf. Zwischendurch mussten wir allerdings eine kleine Pause einlegen, da es sehr Kräfte zehrend war in dieser Höhe so steile Wege zu benutzen.
Schließlich waren wir oben angekommen und fotografierten uns gegenseitig vor dem Gipfelkreuz.
Der Abstieg zum Stausee fiel um einiges leichter als der Aufstieg.
Auf dem Rückweg kamen wir noch an einigen Pferden vorbei, die sich dort wie auch Schafe und Kühe fast vollkommen frei bewegen können.

Auf der gesamten Wanderung hatte ich beim Blick auf die Berge immer den Eindruck ein computergeneriertes Bild zu sehen, also wie in Terragen, ich wusste jedoch nicht, wieso.
Schließlich fiel mir auf, warum ich die Landschaft die ganze Zeit mit Terragen assoziierte: Sie war auch in einigen Kilometern Entfernung kaum durch Dunst und Luftverwirbelungen getrübt, sondern schien ständig knackscharf abgebildet - wie ein computergeneriertes Bild.


Am nächsten Tag wollten wir einen potenziellen Beobachtungsplatz für mich erst einmal zu Fuß auskundschaften. Wir entschlossen uns einer Schotterstraße zu folgen.
Dieser führte in ausschweifenden Serpentinen stetig Bergauf, vorbei an Bergbächlein, moosbedeckten Steinen und einer Uralten knorrigen Latsche(ein Baum ;)), die in dieser Höhe für die Ausbildung ihres halben Meter dicken Stamms sicher sehr lange gebraucht hat(siehe Fotos unten).
Außerdem sahen wir einen interessanten Vogel, der uns die ganze Zeit zwitschernd umschwirrte, wahrscheinlich, weil wir uns in der Nähe seines Nestes aufhielten, wo er uns nicht haben wollte.
Oben angekommen an einer Hütte, die wohl als Imbiss für den Schitourismus gedacht war, jedoch im Sommer durchgehend geschlossen war, kam sofort eine Idee für eine Astro-Aufnahme. Ich wollte die schwarze Bergkulisse mit den Strichspuren heller Sterne als Hintergrund und zwar bei einer Stunde Belichtungszeit.

Um ca. 23.00 Uhr fuhren wir schließlich mit dem Auto den Weg herauf.
Oben angekommen bauten wir in Gemeinschaftsarbeit das Teleskop auf und ein wenig davon Entfernt die Kamera, Blickrichtung Norden.
Um 23.20Uhr startete ich dann die Langzeitbelichtung bei ISO 100 und mit einem manuellen 30mm/3,5er Objektiv.
Währenddessen war visuelle Beobachtung mit dem Teleskop angesagt.
Meinen Eltern, die sich nicht oft zum Blick durchs Teleskop überreden ließen zeigte ich erst einmal die "einfachen" Deepsky-Objekte. Ich war selbst beeindruckt, wir hell doch M57 gegen den fast schwarzen Himmel erschien und verfluchte die grau-braune Dunst-Stadtlicht-Suppe, die ich zu Hause zu sehen bekam.
Zu meiner Überraschung stellten meine Eltern viele Fragen zur Entstehung der verschiedenen Objekte.
Besonders beeindruckte sie M13, den ich sie erst im 40mm TS-Plössl betrachten ließ und dann im 7,5mm Speers Waler UWA, quasi als extremer Kontrast.
Die Einzelsterne traten hell und fast strahlend hervor. Und die Verdichtung zur Mitte hin war exzellent zu sehen.
Es folgten weitere einfache Deep Sky-Objekte wie M92, M15, M8(den ich dort erstmals richtig zu Gesicht bekam), M27 und der doppelte Sternhaufen im Perseus.
Schließlich fand ich, dass die Zeit reif war, mich dem zu widmen, für das ich diesen Urlaub bestimmt hatte, und zwar der Beobachtung von Galaxien.
Ich muss zugeben, dass ich bis dahin außer M31 niemals eine Galaxie "live" gesehen habe.
Mit Sternenkarte suchte ich die Stelle auf, an der ich M81/82 vermutete, die jedoch schon recht tief stand.
Im Sucher fiel mir das Paar sofort auf und im 25mm Plössl konnte ich sehr schön die Beiden Galaxien betrachten.
In M82 sah ich mit dem 7,5mmUWA die Dunkelwolken, die über die gesamte Scheibe verteilt sind.
Ich schwenkte um auf M51, auch diese Galaxie stach mir schon im Sucher als leicht milchiger Fleck ins Auge. Im 7.5mm UWA zeigte sie sich Detaillos. Im 40mm Plössl jedoch war die Spiralstruktur bei indirektem Sehen jedoch erkennbar, ein Anblick der mich überwältigte zumal ich schon oft versucht hatte diese Galaxie zu finden und quasi seit meinem ersten Blick durchs Teleskop auf diesen Moment gewartet hatte.
Schließlich war es Zeit die Kamera abzuschalten, die mir 3370Sekunden Belichtungszeit anzeigte, also keine ganze Stunde. Der Himmel auf der Aufnahme war stark aufgehellt, obwohl mit bloßem Auge nicht viel davon zu sehen war, vermutlich noch indirektes Sonnenlicht, trotzdem finde ich das Foto sehr schön mit der Kulisse.
Es folgte eine kleine Testaufnahme von M51 mit ISO 3200 und 60 Sekunden Belichtungszeit, die die Spiralstruktur deutlich sichtbar machte.


Am nächsten Tag (Montag, der 24.) fuhren wir runter ins Oetztal und wanderten bis zu einem Wasserfall herauf. Das Wetter war schön und es flogen viele Schmetterlinge herum, die ich auch teilweise fotografieren konnte.
Oben angekommen beobachteten wir auf der gegenüberliegenden Seite des Baches, der zum Wasserfall gehörte einige Kletterer die an einer steilen, teilweise sogar überhängenden Wand entlang krakselten.

An diesem Abend ging es wieder rauf zum beobachten, diesmal waren sofort Galaxien an der Reihe.
M101 fiel mir ebenfalls direkt im Sucher auf. Die Bücher die ich besitze haben eine schizofrene Meinung über die Schwierigkeit dieser Galaxie. Das eine verkündet "bei klarer Sich, gut mit einem kleinen Teleskop beobachtbar", das andere meint "diese Galaxie ist so diffus, dass die erfolgreiche Beobachtung selbst mit einem 250mm-Teleskop schwierig wird". Ich kann die erste Behauptung nachvollziehen.
Weiterhin folgten M63, M94 und M108 die alle schwach im Sucher auffielen.

An diesem Tag machte ich keine Fotos.


Am Dienstag, den 25. fuhren wir von Kühtai aus Richtung Osten, also vom Oetztal weg und machten auf ca. 1500m eine Wanderung. Viele große Ameisenhaufen lagen am Wegrand und auf den Wegen herrschte das (angeblich wohlgeordnete) logistische Chaos der verschiedenen Ameisenstaaten.
Wir setzten uns auf eine Bank um die Landschaft zu genießen. Nach einer Weile sagte mein Vater: "Guck mal da rechts."
Rechts von uns, vielleicht 10 Meter entfernt stand ein schottisches Hochlandrind(ich glaube es war diese Rasse) und glotzte uns an.
Diese Rinder sind sehr groß und haben weit ausladende Hörner und ein zottiges Fell.(siehe Fotos unten)
Schließlich trottete das Tier weiter. Im Schlepptau hatte es einen ausgewachsenen Bullen, der geschätzte 1000Kilo wog.
Wir folgten den Rindern am Wegrand und kamen schließlich zu einer Kuh mit Kalb, welches mich irgendwie an einen riesigen Bernadiner erinnerte.

An diesem Abend gingen wir früh schlafen, denn für den nächsten Tag hatten wir eine Tour auf den Pirchkogel eingeplant(siehe Google Eart-Links).


Nach einem ordentlichen Frühstück ging’s um kurz vor neun los mit dem Ziel Pirchkogel, dessen Gipfel 2828m über dem Meeresspiegel liegt. Wir hatten also ca. 800Meter Höhenunterschied zu überwinden.
Zu Anfang ging’s relativ gemächlich Bergauf. Wir benutzten die Schotterstraße die auch zu meinem Beobachtungsort führte.
Nach der Hütte, an der ich in den vergangenen Nächten beobachtet hatte, bog der Weg zum Pirchkogel ab.
Dieser war erstmal nur schwach ansteigend.
Schließlich kamen wir an einer zweiten Hütte vorbei, der Endstation der Bergseilbahn, die allerdings zu dieser Zeit außer Betrieb war.
Bis dahin waren wir relativ zügig vorangekommen. Wir waren etwa 1,5 Stunden unterwegs.
In der Nähe der Hütte waren ein paar Teiche in denen wir Sina noch mal schwimmen ließen. Ein paar Schafe guckten ihr dabei zu. Als Sina aus dem Wasser kam liefen ihr die Schafe hinter her und blökten sie an. Ob sie den Hund wirklich mit einem Schaf verwechselten?
Schließlich machten wir uns wieder auf den Weg, der allerdings ab diesem Punkt steiler und beschwerlicher wurde.
Als er schließlich nur noch einen halben Meter breit war und es auf der einen Seite ein paar Meter steil nach unten ging, wollte meine Mutter umkehren und ließ sich nicht dazu überreden weiterzugehen.
Ein wenig traurig, sie nicht mitnehmen zu können, jedoch auch nicht gewillt an diesem Punkt umzudrehen gaben wir ihr den Hund und ließen sie zurückgehen. Bis dahin waren wir etwa 2 Stunden gegangen.
Nach diesem Stück weg wurde der Weg wieder breiter bis wir zu einem Geröllfeld, das Steil anstieg, kamen, in dem es keinen wirklichen Weg gab. Lediglich an einige Felsen war ein Wegzeichen angepinselt um die "einfachste" Strecke zu markieren.
Wir stiegen also drauflos und machten viele Pausen, so ging es etwa eine halbe Stunde lang bis es wieder einen flacheren Weg gab der eine weitere halbe Stunde lang an dem stark abfallenden Geröllfeld entlangführte.
Das tückische beim Bergwandern ist die Zeit die man für bestimmte Strecken schätzt, gerade der Gipfel scheint immer näher zu sein als er eigentlich ist und gerade wenn man nicht oft bergwandert(für mich war es die dritte Gipfeltour) verschätzt man sich leicht.
So ging es auch mir, der Gipfel schien so nah, kam aber nicht näher.
Schließlich kamen wir zu einer Stelle an der man etwa 10 Meter einen zwar ausreichend breiten Pfad entlang wandern musste, der jedoch auf breiten Seiten etwa 50 Meter abfiel, was schon etwas Überwindung kostete, letztendlich aber gar nicht so schlimm war.
Schließlich standen wir - nach etwa 3,5 Stunden, nach Beginn der Wanderung - vor dem letzten Stück Weg bis zum Gipfel. Der Weg war ungefährlich aber beschwerlich, denn er führte wieder durch ein Geröllfeld.
Ich denke die dünne Luft trägt auch einen Teil dazu bei, die letzten Meter so anstrengend zu machen.
In der Nähe des Gipfels, auf einem Schneefeld standen ein paar Hausschafe, was ich erstaunlich finde, denn sie krakselten mit einer Sicherheit, die an Steinböcke erinnerte.
Schließlich waren wir oben angekommen - nach etwa 4 Stunden. Das eigentliche Gipfelkreuz stand jedoch ein Stück tiefer auf der anderen Seite des Gipfels, jedoch hatte ich keine Lust diese weitere Anstrengung noch auf mich zu nehmen. Als wurde erstmal eine Brotzeit eingelegt und freihändig ein paar Panoramaaufnahmen der Landschaft gemacht.
Zum Abschluss des Aufenthalts auf dem Gipfel, wollte ich noch ein Foto von meinem Vater und mir machen. Das stellte sich allerdings als schwieriger heraus als es eigentlich ist.
Der erste Druck auf den Auslöser lichtete nur meinen Vater ab - Selbstauslöser-Einstellung vergessen. Der zweite Versuch klappte ähnlich schlecht: Ich suchte mir den falschen Weg aus und der Auslöser klickte bevor ich mich richtig hinsetzen konnte.
Beim dritten Versuch klappte es dann endlich.
Der Rückweg ging erstaunlich schnell(In 2 Stunden!) und fiel uns auch bedeutend einfacher.
Da wir dieselbe Strecke zurückgingen gibt’s nicht viel zu erzählen.
Meine Mutter war selbstverständlich froh uns heil wieder zu sehen(sie hatte sich schon im Voraus sehr vor der Tour gefürchtet - übertrieben wie ich finde).


Den nächsten und leider auch letzten Tag ließen wir selbstverständlich ganz locker angehen.
Eine kurze Wanderung(ca. 1 Stunde) in ebenem Gelände reichte mir vollkommen.

Alles in Allem war es ein sehr schöner Urlaub, in dem nur leider die Astronomie für meinen Geschmack ein wenig kurz kam.

Sorry, ich kann mich einfach nicht kurzfassen :D

So hier nun die Bilder:


Eine Blume von Nahem.


Anblick der Staumauer des Finstertaler Stausees nach etwa der Hälfte der Wanderung…


…und Kühtai von der Mauer aus


Familienfoto am Stausee, der Hund ist der kleine schwarze Punkt über dem Wasserfahrzeug


gerettet! rechts steht mein Vater an der Mauer


eine Übersicht


Schnee im Sommer


Ein kleiner Piepmatz


Die uralte Latsche


M51, Ausschnitt, unbearbeitet


Strichspuraufnahme, unbearbeitet


Ein Wasserfall


Ein Schmetterling


Und noch einer


schottisches Hochlandrind


ein kleines schottisches Hochlandrind ;)


ein Tannenhäher


Eine Kröte - auf über 2300m


Aussicht vom Pirchkogel Blickrichtung Süden, man sieht gut den Finstertaler Stausee, wenn ich Zeit hab mach ich vllt noch ein Mosaik


Das einzig gelungene Gipfelfoto, leider ohne Kreuz


Auf schmalem Grat


ein Distelfink, aufgenommen einen Tag nach der Bergtour

mfg
Chrstian

www.astronomieplanet.de.vu
www.sky-freaks.de.ki

Celestron C10-N(d=250mm; f=1200mm)
EQ-6(MCU Update+Conrad Getriebe)
Bresser Pluto/s(d=114mm; f=500mm)
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Astrofrüchtchen

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Puh, da hast dich wirklich groß gefasst :D Aber danke für den Bericht. Ich hoffe noch, dass du noch ein paar schöne Bilder nachreichst ;)
Gruß Sabrina

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Andromedanerin

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Was für ein herrlicher Bericht und ich freue mich auch schon sehr über die Bilder. Leider weniger Astronomie, aber das, was du davon schreibst, hört sich auch sehr gut an. Und die Wanderungen sind natürlich traumhaft, tolle Schilderung, man fühlt sich, als ob man dabei ist.
Danke für den schönen Bericht!

Liebe Grüße,
Sabine :-)

P.S.: Und nun auch Fotos: Klasse!!!
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Andromedaner

AW: Urlaubsbericht: Kühtai 2006

Hallo Christian,

Das ist ja mal echt ein wahnsinns-genauer Bericht. Deine Fotos sind sehr schön! :up:

*** ich bin nur ein Platzhalter ***
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Erdling

AW: Urlaubsbericht: Kühtai 2006

WOW, wenn man den Bericht liest möchte man dabei gewesen sein.

Gruß

Manuel K.
man1982

Die Freundschaft der meisten Menschen
ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.
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Astrofrüchtchen

AW: Urlaubsbericht: Kühtai 2006

Danke für die Fotos! Die sind wirklich super. Scheint ja ne echt gute Gegend zu sein :D

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