Ratet mal, wer heute schulfrei hat... ;-)
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#1364
(In Topic #164)
Etz´red i!
Gestern nahm ich gegen 22:50 Uhr erneut Jupiter auf´s Korn. Bei mäßigem Seeing entstand ein 120-Sekunden-Avi-Video zu 646 Einzelbildern, die dann mit Avi2Bmp gemittelt wurden.
Hier das Endergebnis:
clear skies,
Peter M.
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Guest user
ja nu isse weg, die grosse Wolke:-) Rückseite?
Versteh ich, dass du heute frei hast - wenn man schon die halbe Nacht fotografiert….
Beeilung, Regen ist angesagt…
Herzlich,
Günter
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Guest user
Ratet mal, wer heute schulfrei hat... ;-)
Hallo Peter, Glückwunsch zum freien Tag :freu:aber wieso war das Seeing bei euch mäßig?
Bei uns war es total klar…?
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Andromedaindianer
Schulfrei ist schön!
Alle Lehrer krank?
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
http://www.ferkelprotest.de/
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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Etz´red i!
Schulfrei ist schön!
Alle Lehrer krank?
Ne, wir hatten am Samstag "Tag der offenen Tür" und da ist Anwesendheitspflicht von 10 bis 13 Uhr… Dafür bekommen wir den Montag frei.
aber wieso war das Seeing bei euch mäßig?
Bei uns war es total klar…?
Stimmt. Über ganz Deutschland war in der letzten Nacht kein Wölkchen und die Luftfeuchtigkeit lag zeitweise sogar unter 35%!
Perfekte astronomische Bedingungen - wenn auch das Seeing stimmt:
Seeing bezeichnet die Luftunruhe, die durch Temperaturschwankungen in den Luftschichten entsteht. Wenn warme Luftmassen nach oben steigen, auf kältere treffen und sich aneinander vorbeischieben, kommt es zu Turbulenzen in Form von Wärmeschlieren. Diese lassen zum Beispiel die Sterne funkeln. Wenn helle Sterne am Himmel also deutlich blinken und funkeln, ist das ein Zeichen für schlechtes Seeing. Beobachtet man unter solchen Bedingungen Planeten oder die Mondoberfläche, wird man wesentlich weniger Details erkennen, weil das Bild regelrecht "schwimmt" und die Abbildung verzerrt wird.
Um diese amtosphärisch bedingten Verzerrungen zu korrigieren, kommen heute in professionellen Observatorien sogenannte "adaptive Optiken" zum Einsatz. Der Teleskopspiegel besteht aus vielen kleinen beweglichen Spiegelzellen. Ein Computer vermisst dann die verzerrte Lichtwellenfront und neutralisiert die Ungleichmäßigkeiten durch entsprechende Bewegungen der einzelnen Spiegelzellen.
ja nu isse weg, die grosse Wolke Rückseite?
Den GRF-Transit hab ich bei dieser Aufnahme bereits verpasst. Der Fleck war kurz vorher noch sichtbar und ist wenig später am Rand der Planetenscheibe verschwunden. Danach taucht er erst nach etwa 5 Stunden wieder auf auf der erdzugewandten Planetenseite auf.
Gruß,
Peter M.
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Guest user
Das ist wirklich super was Du so alles zu diesem Forum beiträgst, Ich lese das immer mit grösstem Interesse. Leider kann ich mich in diesem Bereich nicht so recht revanchieren. Aber grosses Lob auch von meiner Seite.
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Guest user
:]
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Etz´red i!
Dankeschööön! :]
P.M.
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Andromedaindianer
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
http://www.ferkelprotest.de/
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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Guest user
:juhuu:
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Etz´red i!
Ja, das war ein GROSSER Spass :]
Und für mich erst! Hab "PDI" in sämtlichen Katalog-Verzeichnissen und Himmelsatlanten gesucht…
P.M.
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