Karkoschka + AutoStar ???

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Tobi ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'
Beobachtungen vom 22./23. Juni 2003

Hallo Zusammen!

Ich war bis vorher (0:30 Uhr) draußen und habe beobachtet. Jetzt hatte ich keinen Bock mehr…

aber eine Sache ist mir aufgefallen…
die Kombination Karkoschka/Meade AutoStar finde ich nicht schlecht…
In den Karten sucht man den "Hauptstern" eines Sternbildes und dessen Namen. Den Namen gibt man dann im AutoStar ein und schon weiß man wo sich das Sternzeichen befindet. Nun dreht man die Karten passend hin und kann so nebenher das Sternbild lernen… Auf diese Weise hab ich heut Abend 3 neue Sternbilder kennengelernt.

Viele Grüße,
Tobias

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Martin Reck ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'
Das verstehe ich jetzt nicht ganz…kannst mir doch sicher per ICQ erklären ;)
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Etz´red i!
Peter Maier ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'
Auch eine Möglichkeit…
Um die Sternbilder kennenzulernen, würde ich aber eher eine Drehbare Sternkarte empfehlen.

Gruß,
P.M.
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Tobi ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'
Im Karkoschka hast du aber ne bessere Übersicht…

und ne Sternkarte ist ziemlich "verzogen".

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Etz´red i!
Peter Maier ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'

Drehbare Sternkarte



Mit einer Drehbaren Sternkarte (z.B. von KOSMOS) kann der Laie nicht nur ganz einfach die Sternbilder kennenlernen, sondern auch gleichzeitig herausfinden, wo diese gerade stehen. Das erleichtert natürlich das Auffinden der Sternbilder erheblich. Mit der Drehbaren Sternkarte kann man zu jeder Zeit die aktuelle Himmelsansicht einstellen. Voraussetzung für die erfolgreiche Beobachtung ist nur, dass man die vier Himmelsrichtungen kennt.

Der Karkoschka ist als Himmelatlas natürlich viel ausführlicher. Dem Laien wird der Umgang damit aber recht schwer fallen. Die vielen Sternkarten, die vielen Daten und Objekte - das alles ist gar nicht nötig, wenn man zunächst einmal nur die Sternbilder kennenlernen will.
Für den interessierten Laien, der die einzelnen Sternbilder erst kennenlernen möchte und nicht gerade über ein computergesteuertes Teleskop mit Himmelsatlas verfügt, ist die Drehbare Sternkarte nach wie vor der einfachste und günstigste Einstieg in die praktische Himmelsbeobachtung…
Mit der handlichen Drehscheibe kommt wirklich jeder zurecht und sie wird dem Laien gut helfen, sich sicher und einfach am Himmel zu orientieren.
Die Drehbare Kosmos-Sternkarte (siehe Bild oben) ist in jedem größeren Buchhandel erhältlich und kostet knapp 15 Euro. Eine sinnvolle Investition, nicht nur für den Laien… - superpraktisch und hält ein Leben lang!

P.M.
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Etz´red i!
Peter Maier ist in der Nutzergruppe 'Moderatoren'
Tobias schrieb:
und ne Sternkarte ist ziemlich "verzogen".

Eine Sternkarte ist grundsetzlich immer (genauso wie eine Landkarte) mehr oder weniger "verzogen". Je größer der abgebildete Himmelsausschnitt auf einer Sternkarte ist, desto stärker erscheint auch die Verzerrung (Veränderungen des Maßstabes innerhalb der Karte).
Im Karkoschka treten diese Verzerrungen auch auf. Diese konnten aber augrund der günstigen Projektion der Deklinations- und Rektaszensionskreise und der beschränkten Himmelsflächen recht gering gehalten werden.

P.M.
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